Bildet starke Teamarbeit aus
Verbessert die sozialen Kompetenzen
Verbessert das Selbstvertrauen
Tanz ist eine hoch soziale Aktivität. Im Tanzunterricht lernen die Kinder, Teil des Teams zu werden, sie entwickeln einen höheren Sinn von Vertrauen und Kooperation und schließen neue Freundschaften. Mit jeder Unterrichtseinheit treten die Kinder in Interaktion mit anderen Tänzern der Klasse.
Da sich die Kinder an Bewegungen und Haltungen, die im Tanz erforderlich sind, anpassen, beginnen sie ein besseres Gespür für ihren Körper zu entwickeln. Mit dem Anstieg des Wohlbefindens im eigenen Körper, steigen ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.
Kurze Beschreibung
Tanz gehört zur Darstellenden Kunst und besteht aus zielbewusst gewählten Sequenzen menschlicher Bewegungen. Der Tanzsport meint ausschließlich Standard- und lateinamerikanischen Tänze. Es gibt eine ganze Reihe von Tanzwettbewerben. Amateurwettbewerbe beziehen sich generell auf Veranstaltungen, in denen die Tänzer nach Alter, Erfahrung oder beidem eingeteilt werden. Beispielsweise können Veranstaltungen junge Tänzer nach dem Alter gruppieren, so wie: Kinder (<12 J.), Junioren (12-16 J.) und Jugend (16-19 J.). Veranstaltungen decken manchmal mehrere Altersklassen ab, wie beispielsweise: unter 21 J., Erwachsene, Senioren I. (über 35 J.), Senioren II. (über 45 J.), Senioren III. (über 55 J.) und Senioren IV. (über 65 J.). Die Wettbewerbsteilnehmer können ebenso nach Erfahrungsniveau gruppiert werden, so z. B. Anfänger, Debütanten, mittlere Stufe, Vor-Amateure und Amateure. Diese entsprechen normalerweise der Anzahl der Tänze, die im Wettbewerb aufgeführt werden sollen, so dass die Anfänger nur einen Tanz vorführen und die Amateure fünf. Die Musik für die Wettbewerbe wird bis zur Veranstaltung geheim gehalten. Die Musik beachtet immer ein striktes Tempo. Bei Paarturnieren dauert die Musiksequenz nicht weniger als 90 Sekunden und nicht länger als zwei Minuten. Einige Anfängerturniere sind auf die Basisschritte beschränkt, aber internationale Wettbewerbe sind in Bezug auf Choreographie offen, und zwar jeweils innerhalb des traditionellen Stils des jeweiligen Tanzes. Nur der Wiener Walzer hat eine festgelegte Choreographie: er ist begrenzt auf sieben spezielle Tanzschritte. Hebungen sind nicht erlaubt, außer bei Showtanzwettbewerben. Das Tempo wird für jeden Tanz vorgegeben. Im Finale werden die Paare nach dem Benotungssystem und nach Zeit, Fußarbeit, Hebungen und Fall, Harmonie, Richtung und Bodenhaftung benotet. Die Teilnehmer müssen die internationalen Anti-Doping-Regelwerke einhalten.